Ford Ranger als Kommandofahrzeug der freiwilligen Feuerwehr Spillern. © Alexander Mattausch

Wir unterstützen die FF Spillern – und sagen DANKE für das Engagement

In Österreich finden 99 Prozent aller Feuerwehreinsätze ehrenamtlich statt. Neben sechs Berufsfeuerwehren gibt es im Bundesgebiet über 300 Betriebsfeuerwehren und mehr als 4.400 Freiwillige Feuerwehren. Sie alle rücken pro Jahr zu rund 300.000 Einsätzen aus. Dabei werden nicht nur Brände bekämpft, sondern auch technische Hilfe und Katastrophenhilfe geleistet sowie Maßnahmen im vorbeugenden Brandschutz gesetzt. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren stehen 365 Tage im Jahr rund um die Uhr auf Abruf bereit und leisten in den rund 2.000 österreichischen Gemeinden einen wertvollen Dienst an der Sicherheit von uns allen.

Auch Mitarbeiter/innen von Hoyer Brandschutz sind in ihren Wohngemeinden bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv, darunter Alex Mattausch, der bei der Freiwilligen Feuerwehr Spillern in Niederösterreich als 1. Kommandant-Stellvertreter tätig ist. Als Unternehmen möchten wir das Engagement der Freiwilligen Feuerwehren in Österreich würdigen und unterstützen diese daher regelmäßig. Da moderne Einsatzfahrzeuge das Um und Auf sind, um im Brandfall schnell vor Ort zu sein, haben wir in diesem Jahr die Anschaffung eines neuen Kommandofahrzeugs der FF Spillern unterstützt, das heute feierlich in den Dienst gestellt wurde. Der Ford Ranger mit speziellem Aufbau und Gerät wird als Fahrzeug für den Einsatzleiter dienen, aber auch zum Ziehen des Rettungsbootes verwendet werden und als Geländefahrzeug überall dort wichtige Dienste leisten, wo schwere LKW nicht anfahren können. 2019 wurden in Spillern von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr über 10.000 Stunden für die Gemeinde geleistet, darunter 40 Brand-, Sonderdienst und technische Einsätze sowie 45 Übungen und 37 Weiterbildungen.

Übrigens: Wer sich freiwillig in der Brandbekämpfung engagieren möchte, meldet sich dazu am besten beim zuständigen Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr im Heimatort! Mehr Informationen gibt es auch auf www.bundesfeuerwehrverband.at.